Über Daniel Joeres

Mein Name ist Daniel Joeres, ich bin 34 Jahre alt und Hunde wurden zu meiner größten Leidenschaft im Leben. Zeitlebens war ich von Wölfen und Hunden fasziniert und meine Begeisterung für das Thema wuchs mit zunehmendem Alter.

Nachdem ich mein Studium der Humanpsychologie und eine systemische Coaching Ausbildung erfolgreich abgeschlossen habe, beschäftigte ich mich intensiv mit der Interaktion zwischen Mensch und Hund unter psychologischen Gesichtspunkten. Schnell wurde mir klar, das sich diverse wissenschaftliche Kommunikationsmodelle auf die Interaktion zwischen Mensch und Hund übertragen lassen.

Daraus entwickelte ich ein Trainings- und Analysesystem, welches sich hervorragend eignet Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufzudecken, und diese auf einfache Art und Weise dem Hundehalter verständlich zu machen.

Daniel Joeres

Dog University: Daniel Joeres mit Nora

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Mein Werdegang

Selbstverständlich absolvierte ich eine mehrjährige Hundetrainerausbildung. Zusätzliche Praxiserfahrung konnte ich während meiner Arbeit auf der Hundefarm Eifel (Verhaltensbeobachtungen in Hundegruppen, Versorgung und Training der Pensionshunde), sowie bei meiner Arbeit im Tierschutz, Praktika bei namenhaften, professionellen Hundetrainern und schließlich meiner eigenen Hundeschule sammeln.

Seit Jahren bilde ich mich stets bei namenhaften nationalen sowie internationalen Ausbildungsinstituten und Hundetrainern weiter.

Zur Qualitätssicherung ließ ich mich zusätzlich von der Tierärztekammer Schleswig-Holstein zum qualifizierten Hundetrainer und Verhaltensberater zertifizieren.

Es versteht sich von selbst, dass ich eine Zulassung nach §11 Tierschutzgesetz zur Ausbildung von Hunden für Dritte, sowie der Anleitung des Halters zur Ausbildung von Hunden von dem Veterinäramt erhalten habe.

Meine Arbeitsweise

Schwerpunkt meiner Arbeit liegt auf der "hundgerechten" Kommunikation zwischen Mensch und Hund. Die kommunikativen Fähigkeiten unserer Hunde sind viel zu umfangreich, um die Arbeit mit ihnen auf bloße Konditionierung und Unterordnung zu beschränken.

Wie eng ein Hund auf einem Hundeplatz "bei Fuß" laufen kann oder wie schnell er ein Signal ausführt, hat weder etwas mit Gehorsam, noch mit der Beziehung zum Halter oder Kommunikation zu tun. Hier geht es um reine Dressur.

In meiner Arbeit geht es darum, den Hund als Sozialpartner zu sehen und ihm zu neuen Einsichten zu verhelfen. Dies geschieht durch positive oder negative Rückmeldung seiner Sozialpartner. Es ist unsere Verantwortung als Hundeführer unseren Hunden Freiheit für ihre Entwicklung zuzugestehen, aber ihnen gleichzeitig Grenzen dieser Freiheit zu vermitteln.

Ich helfe Dir, deinen Hund zu verstehen, gemeinsame Regeln zu etablieren und zu leben. Dazu erarbeiten wir den richtigen Einsatz passender Signale (Belohnung, Strafe, Leine, Stimme, Gestik, Mimik, Körpersprache).

Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit sind artgerechte Auslastungsmodelle, die zufriedene Hunde (und damit auch zufriedenere Halter) machen. Dabei respektieren wir die Fähigkeiten des Hundes und entwickeln sein volles Potenzial. Ein Schwerpunkt unserer Auslastungsmodelle liegt bei der „Nasenarbeit“. Hier ist der Hund in seinem Element und kann seine einzigartigen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Suchen und Apportieren, Mantrailing, Zielobjektsuche eignen sich hervorragend um den Hund mental auszulasten und lassen sich hervorragend auch in eine Gassirunde integrieren.

Neben einer "fairen" Kommunikation und den Auslastungsmodellen liegt mir die freudige, freiwillige Zusammenarbeit des Hundes mit dem Menschen am Herzen. Meine Arbeit beruht auf Vertrauen und Respekt dem Hund gegenüber. Gewalt, Starkzwangmittel sowie bloße Arbeit über Rangordnungsmodelle sind völlig sinnlos und verbieten sich meiner Arbeit.