Dein Hund zieht an der Leine und nichts hilft? So geht es tatsächlich vielen Hundehaltern – aber es muss nicht so bleiben.
Für deinen Hund bedeutet das Ziehen an der Leine nur, dass er bereits ein Ziel im Kopf hat und unbedingt dorthin möchte. Im Laufe der Zeit lernt er, dass er schneller und wahrscheinlicher an sein Ziel kommt, je stärker er an der Leine zieht.
Deswegen ist es wichtig, dass du deinem Hund mit dem richtigen Training beibringst, dass er nicht an der Leine ziehen darf. Welche Übungsmethoden es gibt, wie du beim Training am besten vorgehst und was du dabei selbst beachten solltest, haben wir in diesem Beitrag für dich zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
- Das Wichtigste in Kürze
- Warum zieht mein Hund an der Leine?
- So kannst du deinem Hund das Ziehen an der Leine abgewöhnen
- Übungen gegen das Ziehen an der Leine
- Praxisbeispiele: Hund an Leine gewöhnen
- Das solltest du nicht tun, wenn dein Hund an der Leine zieht
- Hilfsmittel für das Training an der Leine
- Hund zieht an der Leine, aber nichts hilft!?
- Häufige Fragen
Das Wichtigste in Kürze
- Wenn dein Hund an der Leine zieht, möchte er möglichst schnell zu etwas hin, das ihn interessiert – er hat gelernt, dass es schneller geht, je stärker er an der Leine zieht.
- Jedes Mal, wenn dein Hund erfolgreich zu etwas hinziehen darf, ist dies für ihn ein Erfolgserlebnis.
- Möchtest du deinem Hund das Ziehen an der Leine abgewöhnen, ist es wichtig, konsequent zu sein und deine Kommandos durchzusetzen.
- Für deinen Hund sollte das Halsband mit Leinenführigkeit verknüpft sein, das Geschirr oder das Ableinen an sich dagegen steht für Freizeit. Das Training gegen das Ziehen an der Leine sollte nur am Halsband durchgeführt werden.
- Es ist wichtig, dass du deinem Hund nicht nur durch materielle Belohnung beibringst, sich an dir zu orientieren, sondern auch durch soziales Training. Er sollte sich an dir orientieren, weil du ihn sicher führst.
Warum zieht mein Hund an der Leine?
Diese Frage lässt sich kurz und knapp beantworten: Hunde ziehen an der Leine, weil sie damit Erfolg haben. Sie haben bereits ein Ziel im Kopf und möchten es möglichst schnell erreichen – das kann ein bestimmter Weg beim Spaziergang sein, aber auch der Kontakt zu anderen Hunden oder Menschen, ein Ort, der interessant riecht oder etwas ganz anderes. Je stärker dein Hund zieht, desto schneller und wahrscheinlicher kommt er hin, wo er gern hin möchte.
Manche Hunde lernen im Laufe der Zeit sogar, dass sie mit einem unerwarteten Ruck die Leine aus den Händen des Besitzers reißen und ganz frei herumlaufen können. Waren solche Strategien in der Vergangenheit erfolgreich, werden sie immer öfter angewandt.
So kannst du deinem Hund das Ziehen an der Leine abgewöhnen
Auch wenn es für viele Hundehalter wie eine große Herausforderung wirkt, ist es gar nicht so schwierig, deinem Hund das Ziehen an der Leine abzugewöhnen. Zunächst sollten dafür die Grundlagen festgelegt werden. Für das Training solltest du sowohl Halsband als auch Geschirr verwenden, damit dein Hund die Situation richtig einschätzen kann:
- Halsband: Sobald die Führleine am Halsband befestigt wird, sollte er nicht mehr ziehen dürfen und es wird konzentriert an der Orientierung am Menschen gearbeitet.
- Geschirr: Am Geschirr befestigt hat dein Hund „Freizeit“ – er darf frei herumlaufen oder wird an der Schleppleine geführt. Muss er für kurze Strecken an die kurze Leine, ohne dass trainiert wird, darf er ebenfalls am Geschirr ziehen. Mit zunehmendem Trainingsstand wird aber auch das abgebaut.
Ein Spaziergang soll für dich und deinen Hund nicht nur Training sein, sondern auch Freizeit beinhalten. Es ist daher wichtig, dass du deinem Hund nicht permanent die Leinenführigkeit abverlangst, sondern ihm auch Zeit lässt, die Umgebung zu erkunden und zu schnüffeln. In dieser Zeit, also der Zeit am Geschirr, ist die Leinenführigkeit nicht wichtig – dein Hund hat somit die Möglichkeit, neue Energie für das nächste Training zu tanken!
Wenn du deinem Hund beibringen möchtest, nicht mehr an der Leine zu ziehen, kannst du schon früh mit dem Training anfangen, auch schon im Welpenalter. Es ist allerdings sinnvoll, das Training zunächst in einer reizarmen Umgebung zu beginnen, also beispielsweise bei einem entspannten Spaziergang zu zweit, ohne andere Hunde.
Meistert dein Hund diese Situation gut, kannst du später zusätzliche Reize einbringen und den Schwierigkeitsgrad erhöhen. Achte jedoch vor allem bei Welpen darauf, dass du deinen Hund nicht überforderst. Auch hier ist die klare Trennung durch Halsband und Geschirr sehr wirksam.
Konsequent weitergehen
Möchtest du aktiv trainieren, dass dein Hund nicht an der Leine zieht, befestige ihn also im ersten Schritt an seinem Halsband. Nun ist es wichtig, dass du dich beim Training nicht an deinem Hund orientierst. Im Alltag passiert das öfter, als du denkst: Wenn ihr gemütlich an der Leine spazieren geht, möchte dein Hund vielleicht an irgendetwas schnüffeln, zieht zu der Stelle hin und du gibst dem Drang nach. In diesem Moment hast du bereits den ersten Fehler begangen, indem du dich an deinem Hund orientiert hast und er mit dem Ziehen an der Leine Erfolg hatte.
Beim Leinenführigkeitstraining lässt du dich von deinem Hund nicht ausbremsen und steuerst aktiv dagegen an. Möchte dein Hund schnüffeln und zieht dafür an der Leine, hältst du sofort und ruhig dagegen. Durch leichtes Zuppeln an der Leine sendest du solange ein Störsignal, bis dein Welpe selbstständig den Zug von der Leine löst. Das darf dann sozial gelobt werden und man geht gemeinsam weiter.
Deinen Hund dazu bringen, dass er sich an dir orientiert
Laufe entspannt los. Das Ziel ist, dass dein Hund hinter oder neben dir läuft, nicht ständig die Seite wechselt, dich überholt oder eine andere Richtung einschlägt, als du.
Stellst du feststellst, dass dein Hund dich überholen möchte, abgelenkt ist oder in eine andere Richtung zieht, zuppelst du kurz an der Leine und lädst ihn durch deine Körpersprache dazu ein, den Fokus wieder auf dich zu legen. Wechsle dabei ruhig auch die Richtung, damit der Fokus deines Hundes wieder auf dich gerichtet wird.
Sobald dein Hund wieder abgelenkt ist, erfolgt ein erneutes Zuppeln an der Leine. Lobe und belohne deinen Hund, wenn er seinen Fokus wieder auf dich richtet und mit dir mitgeht. Mache dieses Training nur wenige Minuten, um dann wieder in den Freizeitmodus zu wechseln. So kann dein junger Hund das gerade Gelernte gut verarbeiten.
Möchte dein Hund dich überholen, kannst du auch mit dem körpersprachlichen Blocken arbeiten. In dem Moment, in dem er das Überholen versucht, stellst du dich seitlich vor ihn und blockierst seinen Weg. Bleibt dein Hund nun stehen, solltest du ihn loben und belohnen. Im Anschluss könnt ihr gemeinsam weitergehen.
Wiederhole diese Übungen einige Male. Es ist wichtig, dass du konsequent bleibst: Ist dein Hund abgelenkt, wechsle die Richtung und signalisiere ihm durch die Kombination aus Körpersprache und Zuppeln an der Leine, dass er sich wieder an dir orientieren soll. Möchte er dich überholen, blockierst du ihm konsequent den Weg.
In unserem Video „Leinenführigkeit: 2 einfache Schritte für direkten Erfolg“ kannst du dir genauer ansehen, wie du körpersprachlich vorgehen solltest und wie das Training abzulaufen hat.
Übungen gegen das Ziehen an der Leine
Grundsätzlich gibt es nicht „die“ Übung, um deinem Hund das Ziehen an der Leine abzugewöhnen. Es gibt verschiedene Varianten, die sich mitunter stark voneinander unterscheiden:
- Soziales Training: Bei dieser Art des Trainings gehst du mit deinem Hund in das soziale Gespräch, sodass er sich an dir orientiert.
- Materielles Training: Du bringst deinem Hund bei, dass er über das Ziehen an der Leine nicht zum Erfolg kommt, und belohnst ihn materiell, wenn er nicht zieht.
Variante 2 wird dabei deutlich häufiger in den Hundeschulen gelehrt als Variante 1, da diese viel tiefgreifender ist. Die Orientierung am Menschen ist keine Sache, die exklusiv für die Leinenführigkeit eine Rolle spielt, sondern kommt im Alltag mit deinem Hund immer wieder vor.
Du musst dafür generell verstehen, wie du deinen Hund führst und ihm Grenzen setzt. Es ist dafür wichtig, die Hundesprache zu verstehen und deinen Hund „lesen“ zu können. Variante 2 ist über das materielle Training dagegen viel unverbindlicher, unpersönlicher und dadurch auch leichter.
Langfristige Erfolge stellst du am besten sicher, indem du beide Varianten mischst. Dabei sollte Variante 1 über das soziale Training immer die Basis darstellen. Aber natürlich darfst du deinen Hund auch materiell mit Leckerchen belohnen, wenn er sich an dir orientiert!
Praxisbeispiele: Hund an Leine gewöhnen
Am einfachsten zu verstehen, wie du deinen Hund an die Leine gewöhnen kannst, ist es anhand von konkreten Praxisbeispielen, die wir für dich auch in YouTube-Videos aufbereitet haben.
Fall 1 ist Fenris, ein belgischer Schäferhund, der trotz bereits intensiver Übungseinheiten weiterhin stark an der Leine zieht. Auf Anraten unseres Hundetrainers Daniel wurde hier ein Ritual eingeführt, damit der Hund lernt, zwischen Leinenführigkeit (Halsband) und Freizeit (Geschirr) zu unterscheiden.
Außerdem wurde darauf hingewiesen, dass Leckerchen nicht zum Locken eingesetzt werden dürfen, sondern lediglich als Belohnung für korrektes Verhalten. Es zeigte sich, dass das klare Setzen von Grenzen und Handlungsspielräumen beim Hund zu einem niedrigeren Erregungsniveau führte und er entspannter Spazierengehen konnte, da er nicht mehr selbst die Führung übernehmen musste.
Wie genau das Training ablief, kannst du dir in unserem Video „Ziehen an der Leine: Belgischer Schäferhund Fenris lernt Leinenführung“ ansehen.
Falls 2 ist Junghund Amy, die beim Spazierengehen sehr aufgeregt ist und dadurch viel an der Leine zieht. Unsere Hundetrainerin Dana testet im ersten Schritt, wodurch sie die Aufmerksamkeit der Hündin auf sich ziehen kann. Da sie gut auf soziale Belohnung reagiert, wird diese in Kombination mit Leckerchen zum Training eingesetzt.
Sobald die Hündin zu überschwänglich wird, bringt die Hundetrainerin wieder etwas Ruhe ein. Es wird deutlich, dass die Hündin zu frechem Verhalten neigt und den Menschen herausfordert. Sie ist nicht davon überzeugt, dass Kommandos wirklich durchgesetzt werden können. Der Fokus liegt hier also auf Konsequenz. In den Folgeschritten lernt die Hündin, dass sie etwas davon hat, sich selbst zurückzunehmen und auf die Trainerin zu hören.
Wie genau das gelingt, kannst du in unserem Video „Leinenziehen abgewöhnen: Junghund Amy ist sehr aufgeregt“ nachschauen.
Das solltest du nicht tun, wenn dein Hund an der Leine zieht
Häufig geht mangelnde Leinenführigkeit des Hundes auf inkonsequentes Verhalten seitens des Menschen zurück. Hier haben wir die häufigsten Fehler für dich zusammengefasst:
- Indirektes Belohnen: Zieht dein Hund gezielt zu etwas hin und ist damit erfolgreich, belohnt er sich damit selbst. Es ist wichtig, dieses Verhalten zu unterbinden, da sonst das Fehlverhalten indirekt gestärkt wird. Ignoriere den Hund in diesem Moment und gehe weiter.
- Schimpfen ohne Effekt: Ständiges Schimpfen ohne Effekt führt dazu, dass dein Hund den Korrekturen gegenüber abstumpft. Er nimmt sie nicht mehr ernst und sieht keinen Grund darin, sich ehrlich zurückzunehmen. So geratet ihr in eine Abwärtsspirale – du wirst immer wütender, weil dein Hund dich weniger ernst nimmt. Es ist wichtig, dass du deine Kommandos bewusst wählst und fair durchsetzt. Ständiges Nörgeln und Schimpfen, während dein Hund weiter an der Leine ziehen darf, ist kontraproduktiv.
- Hund am Geschirr führen: Den Hund während der Leinenführigkeit am Geschirr zu führen, damit ihm der Zug am Halsband nicht schadet, ist Unsinn. Zum einen, weil Hunde am Hals viel mehr Muskeln haben als wir Menschen, zum anderen, weil der Hund ja gerade nicht ziehen soll und du das Verhalten gar nicht dulden solltest. Sobald dein Hund fertig ausgebildet ist, kannst du ihn theoretisch auch am kleinen Finger führen, weil er sich ohnehin an dir orientiert. Ein Halsband ist also nicht schädlich, wenn du das Training richtig angehst.
Hilfsmittel für das Training an der Leine
Grundsätzlich benötigst du für das Training an der Leine keine großen Hilfsmittel. Wichtig ist, dass sowohl Geschirr als auch Halsband zur Verfügung stehen, damit du deinem Hund signalisieren kannst, wann er an der Leine zu laufen hat und wann für ihn Freizeit ist.
Dabei ist es sehr wichtig, dass du deinem Hund neben dem Training auch genug Zeit für Spiel und Spaß – gerne mit dir gemeinsam – einräumst.
Zusätzlich kannst du mit Leckerchen arbeiten, um das Training zu erleichtern. Achte dabei aber darauf, dass du deinen Hund nicht mit den Leckerlis lenkst/ablenkst, sondern sie ausschließlich zum Belohnen des Hundes verwendest. Dein Hund soll sich an dir orientieren, nicht an den Snacks, die du in deiner Tasche hast.
Ganz wichtig ist es, dass du bei den Korrekturen des Hundes konsequent bleibst. So lernt dein Hund, dass deine Signale eine Bedeutung haben und du sie authentisch durchsetzt. Lernt dein Hund, dass keine Konsequenzen folgen, wenn du ihm ein Kommando gibst und er nicht auf dich hört, hat er keinen Grund, beim nächsten Mal auf dich zu hören.
Hund zieht an der Leine, aber nichts hilft!?
Es gibt durchaus Hunde, die auf das Leinenführigkeitstraining nicht mehr besonders gut ansprechen. Diese Härtefälle wurden meist über einen längeren Zeitraum systematisch abgestumpft und neigen zu einem hohen Erregungsniveau, dass sie um jeden Preis zu etwas hinziehen möchten – in den meisten Fällen andere Hunde. In diesen hocherregten Situationen sind die Hunde in der Regel nicht mehr ansprechbar, sodass man beim Training an seine Grenzen stößt.
Tatsächlich ist in diesen Situationen die Leinenführigkeit nicht mehr das eigentliche Thema. Hier anzusetzen wäre also die völlig falsche Stelle. Stattdessen ist es sinnvoll, kleinschrittig auf einem niedrigeren Trainingsniveau anzusetzen und zunächst mit dem Hund in die Kommunikation zu gehen. Hierbei geht es darum, dass der Hund zunächst lernt, wann der Mensch etwas nicht möchte und dass er diesem Kommando zu folgen hat. Dass der Hund auf die Korrektur durch den Menschen mit Demut reagiert, ist die Grundvoraussetzung für alle weiteren Trainingsschritte.
Das lässt sich beispielsweise trainieren, indem du Futter bzw. ein Leckerchen in die Hand nimmst und es für dich beanspruchst oder es auf den Boden legst und deinem Hund verbietest, es zu fressen.
Auch der Alltag sollte unter die Lupe genommen werden. Es muss eine realistische Einschätzung erfolgen:
- In wie vielen Situationen des Alltags ist der Hund aufgeregt und hat damit Erfolg?
- Wie ist das Verhältnis zwischen Mensch und Hund generell?
- Hat der Hund nicht ausreichend Führung im Alltag?
- Sieht er sich dazu gezwungen, selbst in die Verantwortung zu gehen?
Weitere Details zu diesem Thema findest du in unserem Video „Leinenführigkeit bei Härtefällen: Wenn der Hund nicht mehr reagiert (Gründe und Ansätze)“.
Häufige Fragen
Wie geht mein Hund entspannt an der Leine?
Damit dein Hund an der Leine entspannt geht, solltest du die Führung übernehmen, Konflikte mit ihm austragen und diese für dich entscheiden und dich ernsthaft und authentisch einbringen. Es ist wichtig, dass du den Raum deines Hundes verwaltest und ihn notfalls einschränkst. Arbeite dafür auf der Beziehungsebene, statt oberflächliche Methoden auswendig zu lernen.
Ab wann kann ich meinem Hund das Gehen an der Leine beibringen?
Du kannst mit dem Training beginnen, sobald der Hund bei dir einzieht – auch bei einem Welpen. Achte aber darauf, dass der gemeinsame Spaziergang nicht nur aus Training besteht, sondern auch genug Zeit lässt für Freizeit und Erholung.
Wie lange braucht mein Hund für das Training an der Leine?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Es kommt auf den Charakter des Hundes, die Führungskompetenz des Menschen und die bisherigen Lernerfahrungen an. Bei einem nicht verbrauchten/abgestumpften Hund und einem gut ausgebildeten Menschen kann die Leinenführigkeit innerhalb weniger Minuten erlernt werden. Mit anderen Hund-Mensch-Gespannen muss intensiv daran gearbeitet werden, was durchaus mehrere Wochen oder Monate dauern kann.
Wie lange übe ich das Gehen an der Leine?
Du übst das Gehen an der Leine in kleinen, sehr klaren Lerneinheiten. Diese wiederholst du immer wieder im Laufe des Tages. Je besser das Training funktioniert, desto weiter kannst du die Zeit ausdehnen oder mehr Ablenkung einbringen.
Warum klappt das Gehen an der Leine nicht?
Wenn dein Hund trotz Training weiterhin an der Leine zieht, ist dies in der Regel auf Fehler beim Training zurückzuführen. Mangelnde Konsequenz oder unverständliche Kommandos können sich negativ auf die Trainingserfolge auswirken. Hinterfrage dich dabei zunächst selbst, auch im gesamten Alltag. Weiß dein Hund, dass er auf deine Kommandos zu hören hat? Kennt er Konsequenzen?